Psychoonkologie

Bild einer Patientin: "Wenn der Körper krank ist, dann leidet auch die Seele!"
„Die Psychoonkologie beschreibt das Arbeitsfeld der professionellen Begleitung und Behandlung psychischer Beschwerden während und nach einer Krebsbehandlung.“ (Tuschke 2005)
 
Psychoonkologische Unterstützung bedeutet der Seele von Tumorpatienten und Angehörigen Aufmerksamkeit zu widmen – ohne dabei den Körper und das soziale Umfeld aus den Augen zu verlieren. (Reinhld Schwarz 1946  – 2008)
 
Priv. Doz. Dr. med. Dorothee Wiewrodt, Neurochirurgin und Psychoonkologin, leitet seit 2011 diesen Arbeitsbereich am UK Münster. Hier sind nicht nur die Gesprächstherapie und Kunsttherapie angesiedelt, sondern auch das persönliche Training von Patienten ist ein Teil der supportiven   Therapiemaßnahmen. Darum ist es auch nicht verwunderlich, dass die hier beschriebene Sportstudie   aus dem  Arbeitsbereich der Psychoonkologie hervorgegangen ist!
 

Der nachfolgende Artikel stammt aus dem Magazin „Brainstorm“  der Deutschen Hirrntumorhilfe e.V.(Heft 3, 2019). Das ganze Magazin finden sie hier…

Die Veröffentlichung „Fotografie als Orientierungshilfe und Selbstvergewisserung“ stammt aus   „Psychotherapie und Alter“ , (Heft 4, 2019). Den Nachweis finden Sie hier…

Die Veröffentlichung „Psychoonkologische Versorgung von Hirntumorpatienten“ stammt aus   „Der Onkologe“ Den Nachweis finden Sie hier…